Was du brauchst
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Ich habe einen eher destruktiven Ansatz gewählt, um das Gehäuse entlang der Naht zu öffnen, aber die Anwendung von Hitze auf die Naht und dann eine kleine Menge Isopropylalkohol sollte sie so weit lösen, dass du nur ein paar Plastikklammern zu bearbeiten hast.
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Das anfängliche Öffnen kann mit einem Metallwerkzeug erfolgen, aber sobald sich ein Spalt geöffnet hat, empfehle ich dringend, zu einem Hartplastik-Plektrum zu wechseln, um den Schaden zu vermeiden, den ich bei dieser Demontage angerichtet habe.
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Der ideale Ansatzpunkt befindet sich auf der Rückseite neben dem Hauptscharnier. Hier ist weniger oder möglicherweise gar kein Klebstoff aufgetragen, es ist relativ weit entfernt von nahe beieinander liegenden Kunststoffklammern (was das Risiko von Rissen im Kunststoffgehäuse erhöht). Und es ist der am wenigsten sichtbare Teil der Naht.
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Seie beim Aufhebeln der Vorderseite des Geräts, wo sich die LED-Anzeige befindet, sehr vorsichtig. Das flexible Kabel, das mit den Stromanschlüssen in der oberen Hälfte des Gehäuses verbunden ist, kann sehr leicht beschädigt werden. Außerdem könnte die LED-Anzeige selbst beschädigt werden.
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Sobald die beiden Gehäusehälften getrennt sind, ist alles gut zugänglich. Die beiden Hälften werden immer noch durch das Flexkabel verbunden sein, das von der primären Hauptplatine zu den Ladestiften und der LED-Anzeige führt, aber es gibt ziemlich viel Spielraum darin und die obere Hälfte kommt leicht raus.
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Der Akku selbst ist als "Model GYJS0, Rated Capacity 500mAh 1.85Wh, Rated Voltage 3.7VDC" gekennzeichnet und die Suche auf der Google Product Support Website nach weiteren Informationen sagt uns auch, dass die Zelle selbst 10g wog, als sie getestet wurde, um sicherzustellen, dass sie den UN 38.3 Standards entspricht.
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Weitere Demontage ist nicht erforderlich, und wenn du gut im Löten bist, würde ich tatsächlich von einer weiteren Demontage absehen. Wie du sehen kannst, habe ich das Flexkabel, das die LED-Anzeige Abschnitt der Flex an die Ladestifte innerhalb der oberen Hälfte des Gehäuses verbindet, zerrissen.
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Entlöte die schwarzen, weißen und roten Drähte, die den Akku mit dem Flexkabel der LED-Anzeige verbinden. Reinige dann die Pads mit etwas Entlötlitze (vorsichtig, damit du die Isolierung des Kabels nicht entfernst) und führe diesen Vorgang mit deinem neuen Akku in umgekehrter Reihenfolge aus. Schwarz an B-, Weiß an N, Rot an B+.
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Sobald dein neuer Akku installiert ist, solltest du ihn testen, indem du eine Stromquelle an den USB-C-Ladeanschluss an der Unterseite des Gehäuses anschließt. Achte darauf, dass die LED-Statusanzeige orange leuchtet.
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Wenn die Klammern an der oberen oder unteren Hälfte des Gehäuses beschädigt sind, empfehle ich, sie einfach abzuschneiden oder abzuschleifen, damit sie beim Zusammenbau des Gehäuses nicht hängen bleiben. Ich verwende für diese Arbeiten ein chirurgisches Skalpell und einen Dremel. Das Skalpell ist besser, weil es den Kunststoff nicht erhitzt.
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Wir können kein Klebeband verwenden, um die Naht wieder abzudichten, da es keine gleichmäßige Verbindung herstellen würde. Ein Klebstoff wie E6000 ist wahrscheinlich die beste Lösung. Trage eine gleichmäßige Linie auf die obere Hälfte des Gehäuses auf und achte darauf, dass du die LED-Anzeige nicht verdeckst.
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Sobald der Klebstoff aufgetragen ist, drücke die beiden Gehäusehälften wieder zusammen. Achte dabei auf die Akkuverkabelung und alle flexiblen Kabel. Während der Kleber aushärtet, sollte eine Klammer mit einer Seite auf der Oberseite des Gehäuses und der anderen Seite über dem USB-C-Anschluss und/oder ein Gummiband angebracht werden.
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In meinem Fall war das Gehäuse ziemlich stark beschädigt, was nicht nur sichtbar war, sondern auch dazu führte, dass Dinge wie Sand und Taschenfussel in das Innere des Geräts gelangten.
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Um dies zu beheben, mischte ich eine kleine Menge Modellier-Epoxid an und füllte diese Stellen aus, nachdem der Nahtkleber vollständig ausgehärtet war. Dann nahm ich ein Stück Schleifpapier mittlerer Körnung und glättete die Oberfläche des Epoxids. Schließlich benutzte ich ein feines Schleifpapier, um die Kunststoffoberfläche zu glätten.
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Diese Strategie führte zwar nicht zu einem perfekten Finish (das Bild ist ein Archivfoto, das nur als Referenz dient), aber ich bin zuversichtlich, dass auf technischer Ebene das gleiche Schutzniveau für die internen Komponenten wiederhergestellt wurde.
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Ein Gerät, das aufgrund der Clips und des Klebstoffs auf dem dünnen Kunststoffgehäuse nicht besonders reparaturfreundlich ist. Dennoch ist es reparierbarer als ursprünglich angenommen. Wenn ich mehr Gelegenheit hätte, solche Geräte zu reparieren, könnte ich es wahrscheinlich in etwa 20 Minuten ohne Gehäuseschäden bewerkstelligen.
Ein Gerät, das aufgrund der Clips und des Klebstoffs auf dem dünnen Kunststoffgehäuse nicht besonders reparaturfreundlich ist. Dennoch ist es reparierbarer als ursprünglich angenommen. Wenn ich mehr Gelegenheit hätte, solche Geräte zu reparieren, könnte ich es wahrscheinlich in etwa 20 Minuten ohne Gehäuseschäden bewerkstelligen.
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4 Kommentare
Good guide but please be mindful of the flex cable that the battery is attached to. In the third picture of step 1, that cable runs up inside the housing and connects to the pins on the inside where the buds goes for charging. If you're not careful, you will snag/hit it and could break a trace on it. I was able to repair mine (yeah it hit with pry tool hence the comment) but it still didn't work due to water damage (was trying to salvage them). There are some components on the cable up inside the housing that was fried so until I find a replacement flex cable, the buds are dead in the water. If anyone locates the cable, please share.
Yeah, I actually ran into the exact same issue on the first opening of this set and severed the same cable, likely in the same general location. The traces themselves are available to splice with soldered copper tape (my recommend method) or thin copper jumper wires supported by kapton wrapped around them (basically just recreating something similar to the structure of the flex cable) if you scrape back some of the flex coating. That's a pretty involved repair for a flex car though!
Obviously not cutting it would be ideal, but I have not run across another set to iterate this process with. I'll consider throwing down some resources to pick up non functional units in the future to update this guide with better solutions to these problems and some documented repair steps incase they happen anyway. This is definitely intended to be more of a rough draft than a fully polished step by step and I figured literally any documentation would be helpful as there were zero other teardowns available when I made it.
I'm in the process of trying to do this same repair. I'm having trouble locating a third-party source for the battery though. Can you share yours please?
Hey Derek, the listing that I purchased my test cells from is no longer active unfortunately. The best practice for identifying and sourcing replacement custom batteries like this is to just start searching for the alphanumeric codes that are listed on the cell itself. Typically you'll be able to find a six-digit numeric string that represents the height/width/depth and the voltage/capacity are in almost every case very obviously labeled. I doubt that due to my delay this will help you personally, but maybe it'll help the next guy.
