Die Wissenschaft hinter „Scratchgate“ und was das für die Reparatur bedeutet
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Die Wissenschaft hinter „Scratchgate“ und was das für die Reparatur bedeutet

iPhone 17 Pro Teardown

Die eloxierte Aluminiumoberfläche des brandneuen iPhone 17 Pro ist wunderschön – bis sie mit einem Schlüssel oder einer Münze in deiner Tasche kollidiert. Kritiker nennen dies bereits „Scratchgate“.

Für diesen Teardown sind wir in die Tiefe gegangen, um herauszufinden, warum das passiert. Wir haben das Smartphone unter unser Evident DSX2000 Mikroskop gelegt und einen Materialwissenschaftler hinzugezogen, der uns bei einigen Kratztests unterstützt hat.

Zugegeben, Haltbarkeitstests sind nicht gerade unser Steckenpferd. Aber keine Sorge: Es gibt jede Menge Spannendes rund um die Reparierbarkeit dieses Smartphones zu berichten. Zum Beispiel einen verschraubten Akku, eine Dampfkammer zur Wärmeableitung und Torx Plus Schrauben – drei absolute Neuheiten für ein iPhone.

Obwohl das iPhone 17 Pro einige der Reparaturfunktionen vermissen lässt, die wir beim Air so geliebt haben, als wir es letztes Wochenende zerlegt haben, liegt das Pro dank Apples neuem Innenaufbau trotzdem fast gleichauf. Es ist nicht ganz so einfach zu reparieren wie das Air, aber der Unterschied ist klein genug, dass es ebenfalls 7 von 10 Punkten in Sachen Reparierbarkeit bekommt. Warum? Das erklären wir dir jetzt.

Unter dem Druck eines Plektrums, das in etwa so hart ist wie eine Cent-Münze, platzt die eloxierte Schicht des iPhone 17 Pro ab und legt das glänzende Aluminium darunter frei.

Scratchgate im Visier

Bevor wir zur Reparatur kommen, schauen wir uns das offensichtliche und heiß diskutierte Haltbarkeitsproblem dieses Smartphones an.

In diesem Jahr hat Apple beim iPhone 17 Pro erstmals auf eloxiertes, wärmegeschmiedetes Aluminium statt Titan gesetzt. Das sorgt für einen eleganten Look, bringt aber auch eine Schwachstelle mit sich: Die Eloxalschicht ist relativ spröde. Auf glatten Flächen hält sie gut – dort entstehen meist nur oberflächliche Kratzer, die das darunterliegende Material nicht durchdringen.

Ganz anders sieht es an scharfen Kanten aus, etwa am Rand des Kameramoduls. Dort haftet die Eloxierung schlechter – mit dem Ergebnis, dass die Schutzschicht bei Kontakt mit harten Gegenständen wie Schlüsseln oder Münzen buchstäblich abplatzt.

Das demonstriert auch Zack Nelson alias JerryRigEverything eindrucksvoll in seinem Haltbarkeitstest.

Telefonjoker: War Eloxieren ein Fehler?

Um besser zu verstehen, was beim iPhone 17 Pro schiefläuft, haben wir uns Hilfe von einem Profi geholt: David Niebuhr, Inhaber von Niebuhr Metallurgical Engineering, LLC. Er berät Unternehmen in Sachen Produktdesign und Schadensanalyse und lehrt Maschinenbau an der California Polytechnic State University, gleich bei unserem Hauptsitz in San Luis Obispo.

Niebuhr riet uns, unser Mohs-Kratztest-Set auszupacken, speziell das Plektrum mit Härtegrad 4, vergleichbar mit Kupfer. Das ist in etwa so hart wie ein Schlüssel oder eine Münze, also ideal für einen realistischen Alltagsvergleich.

Wir folgten seinem Vorschlag und begannen mit der flachen Rückseite des Gehäuses. Dort bestätigte sich, was auch Zack von JerryRigEverything beobachtet hatte: Die Kratzer waren oberflächlich und legten das Aluminium nicht frei. Aber an der Kante des Kameraplateaus? Dort blätterte die eloxierte Schicht deutlich ab.

Niebuhr nennt dieses Schadensbild „Abplatzung“. Warum das passiert? Dafür muss man verstehen, was Eloxieren überhaupt ist.

Was ist Eloxieren eigentlich?

Eloxieren ist ein elektrolytischer Prozess, bei dem eine schützende Oxidschicht auf einer Metalloberfläche aufgebaut wird. Dabei wird die Oberfläche kontrolliert korrodiert. Die so entstehende Schicht schützt das darunterliegende Metall und kann gleichzeitig Farbe aufnehmen, wie zum Beispiel das leuchtende Cosmic Orange des iPhone 17 Pro. Die Oxidschicht wird in der Regel erzeugt, indem das Teil in ein Elektrolytbad getaucht und mit Strom durchflossen wird.

Vor zwei Jahren haben wir in unserem M3 MacBook Pro Teardown ausführlich darüber berichtet. Damals sorgte die kontrollierte Korrosion für das matte Space Black Finish. Auch beim iPhone 17 Pro sehen wir eine ähnliche Oberflächenstruktur, diesmal mit einem orangefarbenen Farbstoff versetzt.

Nicht alle Metalle können eloxiert werden, aber sowohl Titan als auch Aluminium eignen sich dafür. Tatsächlich hat einer unserer Techniker letztes Jahr das iPhone 15 Pro aus Titan eloxiert.

Die Kameraeinheit in diesem Smartphone nimmt deutlich mehr Platz ein als das Ein-Kamera-Design des Air.

Das Problem mit Kanten

Liegt das Problem also daran, dass das Smartphone aus Aluminium und nicht aus Titan besteht? Nein, meint Niebuhr. Titanoxid ist zwar etwas härter als Aluminiumoxid, aber das allein erklärt das starke Abblättern nicht.

Die eigentliche Schwachstelle liegt im Design – genauer gesagt in der scharfen Kante des Kameramoduls. Dort haftet die Eloxierung schlechter als auf glatten Flächen.

„Selbst wenn man die Oxidschicht dicker machen würde, um die Kante zu verstärken, wäre das Ergebnis dasselbe oder noch schlimmer“, sagt Niebuhr. „„Dünne Oxidschichten können sich bis zu einem gewissen Grad mit ihrem Substrat verformen. Eine dickere Oxidschicht wäre anfälliger für Abplatzungen und würde beim Brechen noch mehr Substrat mit abtragen.“

Das erklärt, warum die flachen Rückseitenbereiche relativ unproblematisch sind, während an der Kante des Kameraplateaus das blanke Aluminium durchscheint. Der visuelle Kontrast macht den Schaden besonders gut sichtbar.

War das also vorhersehbar? Laut Niebuhr: Ja. „Apple hätte das mit sanfteren Rundungen verhindern können.“

Apple hätte das mit sanfteren Rundungen verhindern können.

– David Niebuhr, Niebuhr Metallurgical Engineering

Scharfe Ecken und Kanten sind von Natur aus empfindlicher. Denk an Butterplätzchen: Deine sternförmigen Kekse verlieren beim Backen eher ihre Spitzen als runde. Das gilt auch für Smartphone-Gehäuse.

Trotz einiger Berichte über Kratzer auf dem iPhone Air und dem Basismodell des iPhones haben wir bei diesen Handys kein vergleichbares Abplatzungsverhalten beobachtet. Auch haben beide Smartphones eine Glasrückseite, die härter ist als ein Mohs’sches Plektrum der Stufe 4.

Apple selbst gibt an, dass das Ceramic Shield 2 Kameraplateau beim iPhone Air eine Mohs-Härte von 5 erreicht.es eine 5 auf der Mohs-Skala ist. Aber um einen Vergleich zu haben, haben wir es demselben Test unterzogen. Unter dem Mikroskop hat sich bestätigt: Keine Kratzer oder Absplitterungen im Glas zu sehen, selbst bei starkem Druck auf den Rand des Kameraplateaus.

Was steckt in der Kameraerhöhung? Nun, hauptsächlich die Kameras. Das Logic Board befindet sich immer noch oberhalb des Akkus und reicht nur leicht in das Kameramodul hinein.

Rückseite zerkratzt? Viel Glück beim Austausch: Kein Dual-Entry mehr

Okay, das war jetzt ungewohnt viel Fokus auf Haltbarkeit für uns, ein bisschen außerhalb unserer Reparierbarkeits-Komfortzone. Die Zusammenarbeit mit JerryRig färbt wohl ab! Aber in diesem Fall hat die Kratzanfällikeit ja auch direkte Folgen für die Reparierbarkeit.

Denn: Apple hat das Gehäuse komplett neu gestaltet. Die Rückabdeckung lässt sich nicht mehr als Ganzes austauschen. Wer also ein beschädigtes Kameraplateau ersetzen will, hat ein echtes Problem.

Das iPhone 17 Pro steht aufrecht – leider kein guter Handyständer.
Klar, du bekommst durch die Rückseite Zugang zur drahtlosen Ladespule – aber das war’s. Lustiger Nebeneffekt: Aufrecht hingestellt ist es ein halbwegs brauchbarer Smartphone-Ständer. (Okay, eher nicht.)

Besonders schade finden wir, dass Apple sich vom Dual-Entry-Design verabschiedet hat – also der Möglichkeit, das Gerät von beiden Seiten zu öffnen. Das wurde 2024 eingeführt und hat Reparaturen enorm erleichtert: Kein Risiko fürs teure Display, wenn du z. B. an die Taptic Engine oder Lautsprecher musst.

Beim iPhone 17 Pro ist dieses Konzept leider passé. Die Rückabdeckung ist kleiner, getrennt vom Kameramodul – und erinnert uns unangenehm an die nutzlosen Schrauben auf der Rückseite der Apple Watch Ultra.

Aber: Es gibt auch gute Nachrichten.

Abheben der Batterie des iPhone 17 Pro
Eine iPhone-Premiere: Ein verschraubter Akku!

Wie viele Apple-Ingenieure braucht es, um einen Akku zu verschrauben?

Beim iPhone 17 Pro ist der Akku zum ersten Mal in einem verschraubten Einschub verbaut – gehalten von satten 14 Torx Plus Schrauben. Ja, das klingt nach Aufwand. Aber es ist ein echter Fortschritt in Sachen Reparierbarkeit.

Warum so viele Schrauben? Und warum ausgerechnet Torx Plus – eine relativ neue, robuste Schraubenart? Die Gründe kennen wir nicht im Detail. Vielleicht liegt es an extrem engen Fertigungstoleranzen. Oder an der Notwendigkeit, eine perfekte Verbindung zwischen Akku und Dampfkammer zur Kühlung herzustellen. Was auch immer der Grund ist – Apple hat hier ganz offensichtlich Stabilität und Modularität im Blick.

Und für uns ist das die beste Nachricht: Es geht also doch! Wir sagen seit Jahren, dass ein verschraubter Akku, der modernen Designansprüchen genügt, möglich ist. Jetzt haben wir den Beweis.

Wenn Apple den Akku als vorgefertigte Einheit mit Einschub verkauft, spart das vielen Bastlern und Tüftlerinnen einiges an Ärger: Kein Kleber-Gefrickel, kein riskantes Hebeln, keine chemische Sauerei – und endlich auch keine Ersatzklebestreifen mehr, die irgendwo verloren gehen.

Und falls du jetzt denkst: „Warte mal – was ist mit dem Kleber?“ Keine Sorge: Apple hat seinen elektrisch löslichen Klebstoff nicht gestrichen, sondern zwischen Akku und Einschub beibehalten. Du kannst also nach wie vor einfach 12 Volt anlegen – und der Akku löst sich fast wie von selbst. Der Einschub bleibt dabei rückstandsfrei und sauber.Verglichen mit dem, was Samsung teilweise abliefert – Stichwort: Akkus direkt ans Display geklebt – ist das hier fast schon paradiesisch. Kein Risiko fürs Panel, kein Geschmiere, kein Frust. Wenn das nicht ein Schritt in Richtung Reparaturhimmel ist.

Der Akku-Einschub im Vergleich zum Akku allein
Von links nach rechts: Akku plus Einschub, Akku-Einschub allein und Akku (mit den Resten des elektrisch gelösten Klebstoffs).

Ein kühlerer Ansatz: Dampfkammer trifft Aluminium

Unter dem Akku wartet ein weiteres Novum in der iPhone-Welt: eine Dampfkammer. Klingt nach Hightech – und ist es auch. Wenn du schon mal gemerkt hast, dass dein Smartphone beim Gaming oder Video-Editing die Leistung drosselt, verstehst du, warum Wärmemanagement so wichtig ist.

Das glänzende Kupfer im Inneren der Dampfkammer des iPhone 17 Pro
Die Verdampfungskammer in ihrer ganzen Pracht. Ein winziger Wassertropfen sorgt dafür, dass das System funktioniert. Er ist so winzig, dass wir kein Wasser gesehen oder gefühlt haben, als wir die Kammer geöffnet haben.

Apple ist hier nicht der Erste – Samsung setzt Dampfkammern schon länger ein. Es handelt sich um ein überraschend einfaches System, im Grunde ein kleiner Kupferbeutel, der Wasser aufnimmt, um die Wärme zu verteilen. Uns gefällt die Umsetzung von Apple besser. Denn anders als bei vielen Android-Smartphones ist die Kammer im iPhone 17 Pro modular aufgebaut – und nicht fest ins Gehäuse geklebt. Das ist aus Reparatursicht ein klarer Pluspunkt.

In unserem CT-Scan, den wir mit freundlicher Genehmigung unseres geliebten Lumafield Neptune CT-Scanners erstellt haben, kannst du selbst sehen, wie die Dampfkammer genau zwischen den wärmeerzeugenden Chips und dem riesigen Kühlkörper des Akkus sitzt:

Die Kammer leitet die Wärme des A19 Pro-Chips in ein mit Wasser gefülltes Kupfergitter, das in einem ständigen Kreislauf kocht, verdampft und kondensiert. Durch diesen Kreislauf wird die Wärme vom Prozessor weg und in den Alurahmen des Smartphones geleitet. Das Ergebnis unseres Hitzetests: Während das iPhone 16 Pro Max schon bei 37,8 °C zu drosseln begann, lief das iPhone 17 Pro bei konstant 34,8 °C weiter. Klingt nach wenig – ist aber ein echter Gewinn für alle, die Videos bearbeiten oder Grafiken erstellen.

Die Kanäle für das Wasser, das in der iPhone 17 Pro Dampfkammer kondensiert

Unter dem Mikroskop sieht die Dampfkammer fast schon künstlerisch aus. Das feine Kupfergitter und die Kanäle, die den Dampf wieder zu Flüssigkeit kondensieren, erinnern fast an Schmuckdesign. Funktional, effizient – und jetzt auch noch typisch Apple.

Ein genauer Blick auf das Gitter, das die Verdampfungskammer funktionieren lässt

Kameras, Steckverbinder und Apples Schrauben-Fetisch

Viele Bauteile im iPhone 17 Pro sind angenehm modular, allen voran die Kameraeinheit.

Die drei rückwärtigen Kameras des Pro sind dieses Jahr alle 48-Megapixel-Fusion-Sensoren, die Fotodioden vertikal stapeln und so für sattere Farben und schärfere Aufnahmen bei wenig Licht sorgen. Zusammen mit dem A19 Pro Chip ist das ein echtes Upgrade für Fotografen. Und das Beste: Du kannst sie relativ einfach austauschen. Kein Kleber-Drama, keine unnötige Komplexität – so soll das sein.

Aber wenn du einen Ladeanschluss oder einen Lautsprecher austauschen willst, solltest du dein Bit-Kit bereithalten. Apple hat es dieses Jahr mit der Schraubenvielfalt übertrieben. Fünf verschiedene Schraubentypen in diesem einen Telefon: Dreipunkt-, Kreuzschlitz- und Abstandshalterschrauben sowie die Pentalobe-Schrauben an der Unterseite und die Torx Plus-Schrauben um den Akku und die rückwärtigen Kameras.

Alle 5 Schraubentypen im iPhone 17 Pro, Schrauben plus Treiber
Fünf Schraubentypen im iPhone 17 Pro! Von links nach rechts: Pentalobe P2, Phillips PH00, Tri-Point Y000, Torx Plus 4IP, Standoff

Versteh uns nicht falsch, wir lieben Schrauben. Unser Logo ist nicht umsonst eine Kreuzschlitzschraube. Schrauben sind besser als Kleber. Aber diese Vielfalt? Die macht Reparaturen unnötig kompliziert. Jedes Mal, wenn du den Schraubendreher wechseln musst, verlierst du Zeit – und riskierst, die falsche Schraube zu erwischen oder Bits rundzudrehen. Ganz zu schweigen davon, dass du sie alle auf deiner Projektmatte genau dokumentieren musst.

Besonders wild wird’s beim USB-C-Anschluss. Um ihn zu entfernen, musst du dich durch eine ganze Armee an Schrauben kämpfen – ein echtes Geduldsspiel.

Die USB-C Anschlusseinheit des iPhone 17 Pro
Diese USB-C-Einheit macht eine Menge Arbeit.

Fazit: Wie reparierbar ist das iPhone 17 Pro?

Beim iPhone 17 Pro sind wir zwiegespalten: Einerseits ist der verschraubte Akku ein echter Fortschritt in Punkto Reparierbarkeit, auch wenn wir jetzt noch nicht wissen, ob Apple den Akku einzeln oder an der Halterung befestigt oder beides verkaufen wird. Elektrisch ablösbarer Klebstoff und eine schützende Metallhülle für den Akku sind ein Schmankerl für die Sicherheit. Andererseits bedeutet der Wegfall des Dual-Entry-Designs, dass für mehr Reparaturen das Display entfernt werden muss, und die Prozedur mit dem USB-C-Anschluss ist ziemlich nervig.

Das iPhone 17 Pro auf einem Tisch ausgelegt

Insgesamt ist dieses Smartphone nur geringfügig weniger reparaturfähig als das iPhone Air. Mit Reparaturdokumentation ab dem ersten Tag und Verfügbarkeit von Ersatzteilen über Apples Self-Service-Reparaturseite scheint Apple die Reparatur immer noch in seinem Design zu berücksichtigen.

Abgesehen von den Kratzern geben wir dem iPhone 17 Pro also eine vorläufige Bewertung von 7 von 10 Punkten. Der Reparaturassistent funktioniert wie versprochen und ermöglicht es uns, neue Apple-Ersatzteile ohne Probleme zu kalibrieren. Wir haben ihn nicht mit Ersatzteilen von Drittanbietern getestet, aber wenn er so funktioniert wie beim iPhone 15 und 16, sollte es keine Funktionseinbußen geben. Dieses Smartphone ist nicht perfekt, aber insgesamt macht Apple einige große Schritte in Richtung Reparierbarkeit.

Und unser Teardown-Marathon geht weiter – bleib dran für weitere Apple-Analysen, Ersatzteilvergleiche und Mikroskop-Tests!

Bonus: Hier sind ein paar schicke iPhone 17 Pro Hintergrundbilder! (Tippe auf das Bild, um die volle Auflösung zu sehen.)