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LTT Anleitung für den Bau eines eigenen Routers

Einführungsvideo

    • Um alles vorzubereiten, solltest du deinen Computer öffnen und ihn gründlich abstauben. Je nachdem, wie alt er ist, solltest du die Wärmeleitpaste ersetzen.

    • Wenn du dies noch nicht getan hast, empfehlen wir dir, deinen Prozessor und deinen Speicher auf eine 256-GB-SSD aufzurüsten.

    • Nachdem dein Gerät gereinigt wurde, installiere deine Netzwerkkarte in ihrem PCIe-Steckplatz.

    • Erstelle mit deinem USB-Laufwerk einen Live-Boot von OPNSense.

    • Normalerweise kannst du diese mit Etcher oder Win32DiskImager erstellen.

    • Schließe es an deinen zukünftigen Router an und wähle das Gerät in deinem Bootmanager aus.

    • Wenn dein Gerät über einen internen Lautsprecher verfügt, hörst du eventuell einen Piepton. Das ist zwar nicht störend, kann aber überraschend sein, wenn du es nicht erwartet hast.

    • Während der Boot-Sequenz wird nach manuellen Eingaben gefragt, aber du kannst diese Schritte überspringen.

    • Sobald du aufgefordert wirst, dich anzumelden, notiere dir die Portnummer deines Systems.

    • Du kannst die Nummerierung ermitteln, indem du den Ethernet-Anschluss eines nahe gelegenen Computers nimmst und jeden Anschluss testest. (Beschrifte, wenn möglich, diese Anschlüsse)

    • Wenn du aufgefordert wirst, dich anzumelden, verwende installer als Benutzernamen und opnsense als Kennwort.

    • Wenn das Gerät neu startet, entferne den USB-Stecker, da du sonst wieder in das Installationsprogramm zurückkehrst.

    • Sobald Opnsense installiert ist, schließe dein Client-System an den in der Konsole als LAN gekennzeichneten Anschluss an und gib in einem Webbrowser die IP-Adresse 192.168.1.1 ein. Dies ist die Standardadresse des Betriebssystems und sollte geändert werden.

    • Standardmäßig lässt OPNsense einen Bereich von 100 verschiedenen IP-Adressen zu. Du kannst dies in deinem IP-Bereichseinstellungen ändern, indem du das letzte Octet des Feldes Von auf 50 und das letzte Octet des Feldes Bis auf 254 änderst. Dadurch wird ein Bereich von 200 verschiedenen IP-Adressen ermöglicht.

    • Du kannst auch deine DNS-Einstellungen ändern, um Cloudflare (1.1.1.1 oder 1.0.0.1 für IPv4) oder Google DNS (8.8.8.8 oder 8.8.4.4 für IPv4) zu verwenden.

    • Wir haben deinem Router zwar einen Port zugewiesen, aber es wird empfohlen, ihn mit einem preiswerten Switch mit mehreren Ports und einigen Wireless Access Points zu kombinieren.

Abschluss

Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade deinen eigenen Router kreiert, der aktualisiert, angepasst und nach deinen Wünschen konfiguriert werden kann. Vielleicht möchtest du ihn auch mit deinem eigenen benutzerdefinierten VPN oder deinem eigenen [Server] koppeln.

4 weitere Personen haben diese Anleitung absolviert.

Besonderer Dank geht an diese Übersetzer:innen:

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Jacob Mehnert

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