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Hintergrund und Identifikation

Ein Mikroskop ist ein Vergrößerungsgerät, das in verschiedenen Branchen der Medizin und anderen Wissenschaften zum Einsatz kommt, um Dinge sehen zu können, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Mikroskope erlauben es den Bedienenden in der Medizin Dinge von atomarer Größe wie z.B. Sehzellen, Gewebeproben, Bakterien oder Viren zu sehen, um dieses Wissen z.B. in chirurgischen Verfahren einsetzen zu können.

Mikroskope werden in zwei Kategorien eingeteilt, wobei eine davon von der Interaktion mit dem Subjekt abhängt, um ein Bild zu erzeugen: Licht/Photonen (Lichtmikroskope), Elektronen (Elektronenmikroskope). Die andere Kategorie beruht auf einer Technik, die es entweder ermöglicht mehrere kleinere Areale der Probe zu scannen und diese Areale dann zu einem großen Bild zusammenzusetzen, oder das ganze Bild auf einmal zu sehen.

Der Vorgänger des modernen Mikroskops wurde bereits im 13. Jahrhundert verwendet, als Vergrößerungsgläser in Brillen verwendet wurde. Nach vielen Verbesserungen an diesen Linsen gelang es im Jahr 1620 in Europa das erste, aus mehreren Einzelteilen wie einem Objektiv und einem Sehstück, bestehende Mikroskope zu bauen.

Mikroskope sind zudem in verschiedenen Größen erhältlich. Die meisten sind zum Gebrauch auf einem flachen Tisch, einer Arbeitsplatte oder einem Labortisch gedacht. Mikroskope haben ebenfalls eine ebene Fläche auf denen der Objektträger platziert werden kann, Vergrößerungsgläser und ein Sehstück. Mikroskope haben zudem oft eine eigene Lichtquelle um die Gewebeprobe zu beleuchten sowie einen Stromanschluss.

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