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Hier ist Platz für Hintergrundinformationen, bevor jemand mit der Anleitung beginnt.
1. Schritt
Wir überprüfen immer gerne zu Anfang eines Teardowns die Spezifikationen der Hardware, ausnahmsweise dürfen wir heute einfach mal abschreiben, denn die technischen Daten sind fast die gleichen geblieben wie im April:
2. Schritt
Neu in dieser Version: Detaillierte Anweisungen zur Benutzung, einschließlich Warnungen, den Touchscreen nicht zu stark zu berühren und das Telefon keinem Staub auszusetzen.
3. Schritt
Samsung hat viele der undichten Stellen, unter denen das Telefon vorher gelitten hat, jetzt zusätzlich verstärkt.
4. Schritt
Haben wir schon erwähnt, dass dieses Teil ziemlich dick ist? Faltbare Smartphones sind in der Theorie zwar eine coole Sache, aber viel Spaß beim Versuch, das Ding in deine Skinny Jeans zu quetschen.
5. Schritt
Ok, also das hier soll ja ein Teardown sein, also zählt das Auseinanderfalten allein noch nicht. Jetzt müssen wir uns eine Stelle aussuchen, um ins Innere zu gelangen. Macht die iOpener bereit!
6. Schritt
Selbst leicht verklebte Rückabdeckungen sind bei Reparaturen eine nervige Sache, aber nachdem wir das hinter uns gebracht haben, entdecken wir zu unserer großen Freude ganz langweilige, handelsübliche Kreuzschlitzschrauben. Verrücktes Handy-Design trifft auf spießige Schrauben - das sehen wir gern.
7. Schritt
Hey, schau, da ist ja ein Smartphone an diesem Smartphone dran! Wir machen uns daran, die andere Hälfte dieses Smartphones zu öffnen, wo ein vergleichsweise kleines Benachrichtigungsdisplay von ein paar wirklich massiven Blenden flankiert wird.
8. Schritt
Ein Akku, zwei Akkus, viel zu verklebte Akkus. Ganz typisch für Samsung lassen sie sich mit Isopropylalkohol und viel Fluchen entfernen.
9. Schritt
Unter der Hauptplatine entdecken wir ein Zeichen. Irgendein netter Fachmann von der Qualitätssicherung bei der Fertigung hat den Kupfer-Kühlkörper mit den Buchstaben TD versehen, na kommt schon, das kann doch nur für Teardown stehen. Samsung? Hallo? War das Absicht?
10. Schritt
Schauen wir uns die linke Platine an.
11. Schritt
12. Schritt
Doppeltes Smartphone, doppelter Spaß! Auf der rechten Hauptplatine haben wir Folgendes gefunden:
13. Schritt
14. Schritt
15. Schritt
Und auf der letzten Rückseite befindet sich:
16. Schritt
Alle interessanten Teile aus dem Inneren sind draußen, jetzt wenden wir uns dem Star der Show zu: dem faltbaren OLED Display.
17. Schritt
Die Einfassung ist weg, jetzt können wir mit dem Hebeln beginnen! Letztes Mal brauchten wir keine Hitze, aber dieses Mal scheint Samsung keine Risiken einzugehen, sie wollen wirklich, dass dieses Display an Ort und Stelle bleibt, und sie haben deshalb einen ganz besonders klebrigen Streifen schwarzen Klebezeugs dazugetan.
18. Schritt
Soso, das ist wohl der verstärkte Bildschirm, von dem wir so viel gehört haben. Wir finden tatsächlich eine extra Metallschicht, die sich wie ein Kettenhemd zwischen den Rückplatten und dem Display befindet.
19. Schritt
Als nächstes stellen wir fest, dass das vorher blanke Scharnier jetzt mit einem Klebeband abgedeckt ist. Dadurch soll wahrscheinlich verhindert werden, dass Schmutz durch die für unsere Plektren so passenden Lücken auf der Außenseite des Scharniers ins Innere gelangt.
20. Schritt
Als nächstes ist also dieses magische Scharnier an der Reihe, das den ganzen Faltzauber erst möglich macht und das dem, was wir letztes Mal gesehen haben ziemlich ähnlich sieht. Schauen wir uns das mal genauer an:
21. Schritt
Und hier das wunderbare Rückgrat in Bewegung!
22. Schritt
Wie das eines wunderschönen Schmetterlings, war auch das Leben unseres Folds trotz seiner Verbesserungen tragischerweise nur von kurzer Dauer.
23. Schritt — Fazit
Das Samsung Galaxy Fold erhält 2 von 10 Punkten auf unserer Reparierbarkeitsskala (10 ist am einfachsten zu reparieren):
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