MacBook: Schwarzer Bildschirm

Hast du schon einmal dein MacBook gestartet und festgestellt, dass es nicht reagiert? Wenn du beim Neustart oder Hochfahren deines MacBook auf einen schwarzen oder weißen Bildschirm stößt oder einfach überhaupt nichts auf dem Bildschirm sehen kannst, keine Panik. Es ist möglich, dass dieses Problem ohne eine kostspielige Reparatur gelöst werden kann.

Wenn dein MacBook gar nicht erst startet, schau dir am besten diese Fehlerbehebungsseite an.

Aus Frust vergisst man leicht einige Grundlagen der Fehlerbehebung. Bevor du eine der weiter unten aufgeführten, zeitaufwändigeren Lösungen in Angriff nimmst, findest du hier einige Grundlagen, die den Einstieg erleichtern sollen.

• Mache einen Hard Reset. Drücke und halte die Ein/Aus-Taste ca. 15 Sekunden lang und lasse sie dann los. Warte einige Sekunden und versuche, dein MacBook wieder zu starten. Dadurch können kleinere Probleme beim Startvorgang oder ein hängengebliebenes Update behoben werden.
• Schließe das MacBook (neu) am Ladegerät an. Wenn du mehrere Ladeanschlüsse hast, versuche es mit einem anderen. Dadurch wird das Gerät möglicherweise aus dem Ruhezustand geholt oder eingeschaltet, wenn andere Methoden nicht funktionieren.
• Mach das Display heller. Wenn dein MacBook eine TouchBar hat, kann die Helligkeit mit dem Regler mit dem Sonnensymbol eingestellt werden. Wenn dein MacBook Funktionstasten hat, kann die Helligkeit über die Tasten F1 oder F2 eingestellt werden.
• Entferne alle angeschlossenen Geräte. Docks oder Multi-Port-Hubs sind bekannt dafür, dass sie Probleme verursachen können, insbesondere wenn viele Geräte angeschlossen sind.
• Setze den NVRAM und PRAM zurück. Das sind Bezeichnungen für kleine Speicher, die Systemeinstellungen, wie Displayhelligkeit und -auflösung für den Mac enthält.
• Setze den System Management Controller (SNC) zurück. Dadurch können alle fehlerhaften Starteinstellungen gelöscht oder Probleme behoben werden, bei denen der Mac im Ruhezustand steckt.

Die Fehlerbehebung ist ein Prozess, der oft einer medizinischen Diagnose ähnelt. Bestimmte Informationen können dabei helfen, ein bestimmtes Problem zu lösen. Probiere diese Tests aus, um den richtigen Weg einzuschlagen.

• Bewege den Cursor, insbesondere in Richtung der Ecken oder Ränder des Displays. Versuche, Menüs anzuzeigen. Wenn du irgendeine Art von Anzeige erhältst, funktioniert die Displayhardware ordnungsgemäß. Schaue dir auch den Abschnitt "Fehlerhafte Software" weiter unten in diesem Artikel an.
• Ist dein Bildschirm beleuchtet? Versuche den Mac in einem dunklen Raum zu starten, damit du das besser sehen kannst.
  • Pro Tipp: Bei MacBooks mit einem weißen Apple Logo auf dem Deckel wird dieses durch die Display-Hintergrundbeleuchtung beleuchtet. Wenn das Apple Logo leuchtet, funktioniert die Hintergrundbeleuchtung.
• Wenn keine Anzeichen von Hintergrundbeleuchtung festzustellen sind, prüfe, ob auf dem Bildschirm ein Bild zu sehen ist, indem du eine Taschenlampe auf den Bildschirm richtest. Keine Hintergrundbeleuchtung und kein Bild bedeutet, dass Softwarefehler getrost ausgeschlossen werden können.
  • Pro Tipp: Dies ist am einfachsten beim Hochfahren zu erkennen, wegen des hohen Kontrasts zwischen dem Apple-Logo auf dem Bildschirm und dem Hintergrund.
  • Bonus Pro Tipp: Wenn dein Mac das oben erwähnte weiße Apple-Logo auf dem Deckel hat, leuchte dort hindurch, um die Hintergrundbeleuchtung zu simulieren. Ist jetzt ein Bild zu sehen?
• Schließe und öffne das Display. Achte darauf, ob sich etwas beobachten lässt, wenn du das Display aus verschiedenen Winkeln betrachtest oder den Deckel auf- und zumachst. Wenn du dabei Veränderungen in Bild und Hintergrundbeleuchtung feststellen kannst, deutet generell auf defekte Kabel hin.
  • Pro Tipp: Wenn du ein MacBook Pro 2016 oder neuer oder ein MacBook Air im Retina-Stil hast, versuche, das Display zu schließen und es dann langsam zu öffnen. Stoppe, wenn sich das Display normal verhält. Öffne das Display weiter und prüfe, ob die Hintergrundbeleuchtung gleichmäßiger ist oder das Bild verschwindet, wenn es weiter geöffnet wird. Dieses Verhalten weist auf fehlerhafte Flachbandkabel hin.
• Kein Bild oder Hintergrundbeleuchtung? Schließe deinen Mac an ein externes Display an. Möglicherweise benötigst du dazu einen Adapter. Wenn auf dem externen Monitor ein normales Bild angezeigt wird, funktioniert die Grafikverarbeitung ordnungsgemäß.
• Bekommt man einen Klick auf dem Trackpad, aber sonst nichts? Überprüfe, ob die Feststelltaste-LED leuchtet, wenn die Taste gedrückt wird. Falls nicht, hast du eventuell eine fehlerhafte Firmware.

Es kann schwierig sein, den Überblick über die Informationen auf deinem MacBook zu behalten. Ständig werden Daten geschrieben, überschrieben, abgerufen oder gelöscht. Nach einem Update oder einem Stromausfall können sich Datensätze häufig auf unbeabsichtigte Weise ändern. Dies wird allgemein als Datenkorruption bezeichnet. Auch ohne Beschädigung kann Software Fehler enthalten, die zu unerwartetem Verhalten führen – einschließlich deines leeren Displays.

• Schalte den Mac aus und versuche, ihn im abgesicherten Modus zu starten. Es kann schon helfen, nach Aufrufen des abgesicherten Modus den Laptop neu zu starten. Dabei werden einige Betriebssystemreparaturen durchgeführt.
• Überprüfe, ob im Wiederherstellungsmodus ein Bild angezeigt wird. Sobald du dort angekommen bist, repariere das Dateisystem. Die Verwendung von Internet Recovery ist am besten, da diese nicht auf den Zugriff auf die Festplatte angewiesen ist, die du reparierst.
  • Wenn Fehler behoben wurden, starte deinen Mac neu und prüfe, ob das Problem behoben ist.
• Installiere das Betriebssystem neu oder aktualisiere es im Wiederherstellungsmodus (recovery mode). Ein bootfähiger USB installer ist eine weitere Option, wenn du Zugriff auf einen anderen Mac hast oder der Wiederherstellungsmodus nicht funktioniert.
• Wenn nichts davon funktioniert, stelle sicher, dass ein Backup vorhanden ist, oder finde dich damit ab, dass alles verloren geht, was derzeit gespeichert ist. Lösche das Laufwerk und installiere das Betriebssystem neu.

Hinweis: Wenn du kein Backup hast und nicht alles löschen willst, hast du trotzdem weitere Optionen.

Wenn dein Mac aus dem Jahr 2018 oder neuer ist, ist bei diesem MacBook möglicherweise ein Fehler aufgetreten oder die Stromversorgung wurde unterbrochen, als die Firmware aktualisiert wurde. Dies könnte den Anschein erwecken, als ob es nicht eingeschaltet wäre, obwohl es einfach nicht über die Anweisungen zum ordnungsgemäßen Hochfahren verfügt. Ein direktes Firmware-Upgrade oder der DFU-Modus können bei der Diagnose oder Lösung dieses Problems hilfreich sein.

• Drücke und halte die Power-Taste für 20 Sekunden. Warte ein paar Sekunden und versuche den Mac normal zu starten. Dadurch wird ein normaler Startversuch erzwungen, wenn das Gerät versehentlich in den DFU-Modus versetzt wurde.
• Um eine Firmware-Version neu zu installieren, von der du weißt, dass sie fehlerfrei funktioniert, benötigst du einen zweiten Mac, auf dem Apple Configurator 2 ausgeführt werden kann, und ein USB-C-Kabel.
• Befolge die Apple Support Seite um deinen Mac in den DFU Modus zu bekommen. Du musst eventuell das Kabel zwischen beiden Macs trennen und erneut verbinden, damit der Konfigurator den Mac erkennt.
  • Beachte: Das Verfahren für Macs mit Apple Silicon Prozessor variiert leicht.
• Versuche zuerst eine "Wiederbelebung". Dadurch wird eine neue Kopie der Geräte-Firmware installiert. Irgendwann während dieses Vorgangs sollte ein Apple-Logo auf dem Gerätebildschirm angezeigt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, liegt das Problem wahrscheinlich am Bildschirm selbst.
• Wenn die Wiederbelebung nicht erfolgreich ist, stelle sicher, dass du über ein gutes Backup verfügst, und versuche eine Wiederherstellung.
  • Hinweis: Dadurch wird der interne Speicher neu initialisiert. ALLE Daten werden gelöscht, je nach Gerätemodell muss möglicherweise auch das Betriebssystem neu installiert werden.
• Wenn während dieses Vorgangs ein Fehler auftritt, versuche es mit einem anderen USB-Kabel, einer anderen Internetverbindung oder beidem. Wenn du immer noch keinen Erfolg hast, besuche das iFixit Forum, wo du weitere individuelle Unterstützung erhältst. Notiere dir alle Fehlercodes, die du erhältst. Diese können bei der Diagnose des zugrunde liegenden Problems helfen.

Seit Laptops immer dünner geworden sind, kommen Display-Schäden immer häufiger vor. Sichtbare Schäden können je nach Schwere und Lage schwieriger zu erkennen sein als erwartet. Auch ohne Beschädigung kann es sein, dass das Display aufgrund interner Fehler nicht richtig funktioniert.

• Schaue genau auf den Bildschirm, um Beschädigungen zu erkennen. Wenn du den Blickwinkel änderst, kannst du eventuell einfacher kleine Kratzer sehen.
  • Überprüfe auch den Rahmen unterhalb des Displays. Eine Beschädigung dieses Bereichs könnte dazu führen, dass die empfindlichen Kabel darunter durchtrennt oder beschädigt werden.
• Überprüfe die internen Kabel auf Anzeichen von Rissen oder anderen Schäden. Achte besonders auf die Kabel, die von der TCON-Platine zum Display führen. Dort sammelt sich leicht Schmutz an und könnten und die Kabel können Einstiche oder Risse aufweisen, die zu verschiedenen Anzeigeproblemen führen können.
• Wenn du Schäden feststellst oder Software-Korrekturen keinen Unterschied gemacht haben, musst du wahrscheinlich das Display austauschen. Verwende die entsprechende Anleitung für dein Modell. Für viele Modelle kannst du bei iFixit das richtige Display bestellen.

Beginnend mit der 2016 MacBook Pro-Familie hat Apple die Art und Weise, wie das Display mit der Hauptplatine verbunden wird, neu gestaltet. Die Timing Control (oder TCON)-Platine ist im Hauptgehäuse des Geräts montiert, anstatt sie unter der Displayblende zu verstecken. Die Verkabelung von der Hauptplatibe wird mit der TCON-Platine verbunden, die dann Signale an das Display überträgt. Im Jahr 2018 wurde dieses Layout bei der Neugestaltung des MacBook Air übernommen. In der Reparatur-Community wurden gut dokumentierte Probleme mit diesem neuen Design-Layout beobachtet, die eine Kontroverse namens „Flexgate“ auslösten.

• Diese Kabel sind ein häufiger Fehler, da sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms wiederholt unter Spannung stehen. Außerdem neigen sie dazu, Schmutz einzufangen, der in den Spalt im Scharnierbereich fällt, was zu kleinen Kabeldurchbrüchen führt. Dies kann auch als „Staubtor“ bezeichnet werden.
• Überprüfe die Kabel auf Risse oder Dellen. Schon kleine Schäden können zu Problemen führen. Risse treten häufig dort auf, wo sie an der Kante der TCON-Platine reiben können.
• Obwohl die Kabel das fehlerhafte Teil sind, besteht die häufigste Lösung darin, die gesamte Displaybaugruppe auszutauschen.
• Die Kabel selbst sind äußerst schwer auszutauschen. Ein Ende ist mit der TCON-Platine verlötet. Das andere Ende führt unter die Rückseite des Displays, das nicht eigenständig entfernt werden kann.
• Manche Leute reparieren die Kabel mit Mikrolöten, aber das ist keine Reparatur für schwache Nerven oder Unerfahrene. Die Kabel gehen auch leicht an derselben Stelle wieder kaputt, da angelötete Überbrückungsdrähte sich nicht auf die gleiche Weise biegen wie die Kabel, die repariert werden sollen.

Spätere Versionen des MacBook Pro enthielten Kabel, die etwas länger waren. Diese Kabel sind weniger anfällig für diesen Fehler, aber nicht immun dagegen.

Apple bietet ein Reparaturprogramm zur Behebung dieses Problems für die 2016 13-Zoll-MacBook-Pro-Modelle an, für andere jedoch nicht.

Das Kabel, das die Hauptplatine mit dem Display verbindet, ist ein seltener Fehler, aber wie Adam Savage einmal sagte: „Fehler sind immer eine Option.“

• Das eingebettete DisplayPort- oder eDP-Kabel, das in MacBook Pros ab 2016 und Retina MacBook Airs verwendet wird, ist kurz, starr und wird wahrscheinlich nicht von selbst kaputt gehen, aber es ist trotzdem eine gute Idee, die Kabelverbindung neu anzuschließen.
• Flüssigkeitsschäden in diesem Bereich können schlechte Nachrichten bedeuten. Überprüfe hier genau, ob Anzeichen von Korrosion oder Flüssigkeitskontakt vorliegen, wenn das Problem nach einer Verschüttung aufgetreten ist.
  • Das Layout dieses Anschlusses positioniert die Stromleitung für die Hintergrundbeleuchtung des Displays neben einer Leitung, die Daten zwischen dem Display und der CPU überträgt.
  • Die Hintergrundbeleuchtungsleitung kann mit mehr als 40 Volt betrieben werden. Die CPU-Datenleitung beträgt 1,8 Volt. Wenn bei eingeschaltetem Display Flüssigkeit in den Anschluss gelangt und die Hintergrundbeleuchtungsleitung mit der angrenzenden Datenleitung überbrückt…. Ich glaube du kannst das Problem sehen. Im Allgemeinen ist dies ein Todesurteil für den Teil der CPU, der keine Datensignale mehr an das Display senden kann. In diesem Fall wäre ein Austausch der Hauptplatine erforderlich
• Sowohl die Anschlüsse auf der TCON-Platine als auch der Anschluss auf der Rückseite der Hauptplatine könnten betroffen sein. Schaue dir das Gerät genau und gründlich an, wenn du befürchtest, dass dies das Problem sein könnte.

Nur wenige Menschen denken über die Technologie nach, die verwendet wird, um zu erkennen, ob das Display ihres Laptops geöffnet oder geschlossen ist – sie ist weniger ausgereift, als du vielleicht vermutest. Im Rahmen des Displays verbaute Magnete werden von kleinen Sensoren erkannt, die im Gehäuse des Laptops angebracht sind. Der Deckel schließt sich, Sensoren erkennen ein Magnetfeld, das Gerät erhält den Hinweis, in den Ruhezustand zu wechseln. Umgekehrt gilt das Gleiche, wenn du es wieder öffnest – ganz einfach, oder? Trotz der relativen Einfachheit des Mechanismus können sie dennoch auf verschiedene Weise versagen.

• Um zu testen, ob dieses Problem vorliegt, prüfe, ob du Magnete zum Auslösen des Wecksignals verwenden kannst, indem du sie an der linken oder rechten Seite des MacBook-Gehäuses entlangführst.
• Wenn du Schwierigkeiten hast, versuche, eine ähnliche Methode zu verwenden, um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen. Führe den Magneten am linken und rechten Rand des Displays entlang, um die Position der Magnete zu kartieren.
• Dieses Problem tritt am häufigsten bei Retina MacBook Airs auf. Die Sensoren dieser Modelle sind in Peripheriekomponenten montiert und nicht auf dem Logic Board selbst. Ein Sensor ist Teil der Mikrofonbaugruppe, der andere ist im rechten Lautsprecher.
• Bei MacBook Pros ist mindestens ein Sensor auf der Hauptplatine selbst montiert. Diese können normalerweise dadurch identifiziert werden, dass ein erhöhter Teil der Hauptplatine in der Nähe der linken oder rechten Kante lokalisiert wird.

Flüssigkeit in deiner Elektronik kann bei jedem System, mit dem sie in Berührung kommt, verheerende Schäden anrichten. Neben mangelnder Stromversorgung ist ein fehlendes Bild oder eine fehlende Hintergrundbeleuchtung eines der häufigsten MacBook-Probleme, die durch verschüttete Flüssigkeiten verursacht werden. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt auch nur ein wenig Flüssigkeit in dein Gerät eintritt und an die falsche Stelle gelangt, kann es zu Displayproblemen oder Schlimmerem kommen.

• Flüssigkeitsschäden können bei MacBooks das Display in drei Bereichen betreffen: rund um den Stromkreis für die Hintergrundbeleuchtung, den Display-Anschluss und auf der TCON-Platine.
• Indikatoren für Flüssigkeitsschäden sind fast immer in der Nähe von Displaykomponenten positioniert. Sie können zwar nicht hundertprozentig erklären, wo das Problem liegt, aber wenn einer ausgelöst wurde, ist das ein guter Hinweis.
• Auch wenn du nicht viel über das Design von Leiterplatten weißt, sind die Hintergrundbeleuchtungsschaltkreise auf fast allen MacBooks an ähnlichen Stellen und in ähnlichen Anordnungen zu finden. Sie basieren typischerweise auf einer großen Anzahl von Kondensatoren in einer Reihe. Sie befinden sich bei älteren MacBooks in der Nähe des Displayanschlusses.

Die Hauptplatine ist der Mittelpunkt für den Großteil der Funktionalität eines MacBook. Möglicherweise sind zahlreiche kleine Komponenten auf der Platine ausgefallen oder beschädigt. Ein Fehler auf der Hauptplatine ist eine sichere Annahme der Ursache, wenn nichts anderes auf dieser Seite funktioniert hat.

• Überprüfe, ob offensichtliche Anzeichen eines Platinenproblems vorliegen – verbrannte oder gerissene Komponenten, Flüssigkeitsrückstände, Korrosion oder Biegung. Wenn Anzeichen von Flüssigkeit vorhanden sind, besteht immer noch Hoffnung, dass dein Mac wieder zum Leben erweckt werden kann.
• Der Austausch der Hauptplatine ist oft die praktischste Lösung für DIY-Reparateure, deren Platine ausgefallen ist. Wenn du in der Klemme steckst und deine Daten benötigst, hast du immer noch Optionen.
• Wenn du besonders motiviert bist, können die winzigen Bauteile auf der Platine durch Mikrolöten repariert werden. Es ist eine Kunst für sich, aber wenn du Herausforderungen magst, lohnt es sich auf jeden Fall, es zu lernen. Wenn du neugierig bist und mehr über den Einstieg in das Mikrolöten erfahren möchten, findest du hier einen Artikel dazu und einige gute Videos, um den Einstieg zu erleichtern.
• Wenn du diese Art der Reparatur nicht selbst durchführen kannst, rufe die örtliche Reparaturwerkstatt an und fragen, ob sie helfen kann. Auch wenn sie es nicht kann, kann sie vielleicht jemanden empfehlen, der es kann.

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